Jordanien ist reich an historischen Baudenkmälern, ein junges Land mit alter Geschichte, und zugleich eine viel bereiste Brücke zwischen Meer und Wüste, Ost und West. Über der Geschichte der Antike liegt ein Königreich der Gegenwart von faszinierender Schönheit und großer Gegensätze.

In Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsamt Jordanien und Royal Jordanian Airlines führte die Willy Scharnow-Stiftung für Touristik Mitte Mai eine Studienreise in das haschemitische Königreich Jordanien durch. 10 Touristiker konnten sich auf dieser Reise von der Vielfalt des Landes, den bizarren Felsformationen, kulturellen Schätzen sowie kulinarischen Genüssen verzaubern lassen.

Das vielfältige Programm umfasste neben der Hauptstadt Amman auch die römische Ausgrabungsstätte Jerash und die Mosaikenstadt Madaba. Der Badeort Aqaba am Roten Meer, ein Hotspot für Taucher, bot Gelegenheit für eine Schnorcheltour und die Erkundung des Ayla-Projekts. Eine Fahrt mit Jeeps durch das Wadi Rum – Drehort des Wüstenepos „Lawrence von Arabien“ – mit seiner wunderschönen Wüstenlandschaft und bizarr zerklüfteten Sandsteinfelsen durfte natürlich auch nicht fehlen. Absoluter Höhepunkt der Reise stellte jedoch die Erkundung der Felsenstadt Petra dar, ein Muss für jeden Jordanienbesucher! Schon der Gang durch den Siq, die in die antike Stadt führende, gut 1,2 Kilometer lange Zugangsschlucht, faszinierte die Gruppe. Am Ende des Siq bildet das Schatzhaus, Petras wohl berühmteste Felsfassade, den beeindruckenden Auftakt für einen Rundgang durch die alte Nabatäerstadt. Ein Kochkurs jordanischer Spezialitäten und ein Bad im Toten Meer rundete das Programm der Reise ab.

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