Das große Interesse der Branche an dieser Destination belegen die knapp 90 Anmeldungen, die die Scharnow-Stiftung für ihr Reiseangebot erhalten hat. Die inspirierende Tour auf die Balkanhalbinsel wurde in Kooperation mit schauinsland-reisen gmbh aufgelegt und brachte durch das außergewöhnliche Erlebnis neue Botschafter für das Land hervor.
Der Besuch der Expedienten wurde im Land selbst ebenfalls hoch geschätzt, so kam es zu einem Treffen mit dem Minister für Tourismus, Sport und Kultur in der Hauptstadt Tirana sowie einer Begegnung mit dem Bürgermeister in Gjirokaster.
Neben einer informativen Präsentation zur Destination erhielten die 16 Reiseverkäufer während der sechstägigen Tour Anfang Oktober einen Überblick über die touristische Infrastruktur, kulturelle Highlights und die landschaftliche Vielfalt des Landes.
Die Erkundung der Hauptstadt mit ihren modernen Hochhäusern inklusive ausgefallenen Fassaden neben neoklassizistischen Häusern und buntbemalten Häusern sowie zahlreichen Lokalitäten war ein Erlebnis. Im Kontrast dazu standen die Ausflüge, bei denen Berge, Seen und fjordähnliche Landstriche faszinierten. Die Offroad-Fahrt mit Jeeps führte die Gruppe in den Nationalpark von Qafshtama inklusive Stopp am Bovilla See – eines der Highlights der Reise. Auch die Bootsfahrt auf dem Koman See zur Friedensinsel bleibt den Teilnehmern in guter Erinnerung. In Berat, UNESCO-Weltkulturerbe und bekannt als „Stadt der tausend Fenster“, standen Besichtigungen der Burg, des Onufri-Museums und des Viertels Mangalemi auf dem Programm.
Die Studienreise zeigte eindrucksvoll, wie Albanien als touristisches Ziel zunehmend an Attraktivität gewinnt – durch seine kulturelle Tiefe, landschaftliche Schönheit und die herzliche Gastfreundschaft seiner Menschen.
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