Anfang Oktober unternahmen elf Touristiker einen Städtetrip in die zweitgrößte Stadt Andalusiens, organisiert wurde die Kurzreise von der Willy Scharnow-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Spanischen Fremdenverkehrsamt – Turespaña in Frankfurt, Vive Andalucía, Málaga Turismo, Turismo Costa del Sol und dem Flugpartner Eurowings.

Nachdem die Studienreise im letzten Jahr aufgrund der Pandemie abgesagt werden musste, war die Neugierde auf die geschichtsträchtige Stadt umso größer und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Die Stadt überraschte die Expedienten mit ihrem Flair, ihren kulturellen Highlights und Erholungsmöglichkeiten. Ob die Kathedrale von Málaga, das Pablo-Picasso-Museum, die Atarazanas-Markthalle oder ihre Strände – die Geburtsstadt Picasso hält für jeden Geschmack etwas parat. Mildes Klima, traditionelle Küche, Festivitäten sowie Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten ergänzen die Attraktivität der Destination. Ein Ausflug in das Weiße Dorf Ronda, dessen Alt- und Neustadt durch eine tiefe Schlucht getrennt und doch über eine Steinbrücke verbunden sind, eröffnete weitere Unternehmensmöglichkeiten in der Region.